Über den Arbeitskreis Kirche und Synagoge
Unsere Geschichte
Vor deutlich über 20 Jahren hat der Diözesansynodalrat (DSR) einen Arbeitskreis „Kirche und Synagoge“ im Bistum Limburg eingerichtet. Dieser hat sich im Laufe der Zeit in ein Gremium entwickelt, dessen Zusammensetzung und Arbeitsweise nicht mehr mit den Vorgaben der Synodalordnung und dem Zyklus der Amtszeiten korrespondierte. Die Trägerschaft ging daher an die Katholische Akademie über. Professor Dr. Joachim Valentin berichtet dem DSR über die Arbeit des Arbeitskreises, in dem der DSR durch Prof. Dr. Harald Schwalbe vertreten wird.
Unser Selbstverständnis
Der AK Kirche und Synagoge engagiert sich mit dem Ziel, über den jüdischen Glauben zu informieren - im schulischen ebenso wie im gesellschaftlichen Kontext. Die Mitglieder verstehen sich als Multiplikatoren, die bestehende Projekte weiterverbreiten und auf diese Weise dafür sorgen, gute Initiativen breiter zu streuen. Zudem stehen sie mit ihrer Expertise an der Schnittstelle zwischen katholischer Kirche und jüdischem Glauben Gesellschaft, Bildungseinrichtungen und Medien in beratender Weise zur Verfügung.
Mitglieder des Arbeitskreises
- David Böckling, Frankfurt
- Peter Eberhardt, Wiesbaden
- Brigitte Görgen-Grether, Limburg
- Claudia Kobold, Holler
- Dr. Peter-Josef Mink, Waldbrunn-Ellar
- Margret Nebo, Bad Homburg
- Dr. Martin Nitsche, Frankfurt
- Prof. Dr. Melanie Peetz, Frankfurt
- Prof. Dr. Harald Schwalbe, Frankfurt
- Prof. Dr. Joachim Valentin, Frankfurt
- Gregor Weigand, Geisenheim
- Dr. Kornelia Siedlaczek, Frankfurt